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Auf der Karl-Marx-Allee sind am Dienstag zwei Autos ineinander gekracht. Eine Frau musste vom Technischen Dienst aus ihrem Wagen geborgen und notärztlich betreut werden.

© Berliner Feuerwehr

Update

Unfall in Berlin-Mitte: Auto überschlägt sich – Karl-Marx-Allee vier Stunden lang gesperrt

Auf der Karl-Marx-Allee in Berlin sind am Dienstag zwei Autos ineinander gekracht. Eine Frau musste aus ihrem überschlagenen Wagen geborgen und notärztlich betreut werden.

| Update:

Bei einem Verkehrsunfall auf der Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte hat sich am Dienstagnachmittag ein Auto überschlagen und ist auf dem Dach liegengeblieben. Drei weitere Fahrzeuge wurden bei dem Unfall beschädigt. Die Straße war in Richtung Alexanderplatz fast vier Stunden lang vollständig gesperrt. Das bestätigte die Polizei dem Tagesspiegel auf Nachfrage.

Bei dem Unfall sei laut Polizei ein erheblicher Sachschaden an vier Fahrzeugen entstanden. Zudem seien zwei Personen verletzt worden. Nach aktuellem Ermittlungsstand soll eine 66 Jahre alte Frau die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren haben und gegen ein parkendes Auto geprallt sein, in dem sich noch der 58-jährige Fahrer befand. Durch die Wucht des Aufpralls habe sich das Auto der 66-Jährigen überschlagen und sei auf dem Dach liegengeblieben. Das Fahrzeug des 58-Jährigen habe sich durch den Anstoß in vor ihm parkende Autos geschoben.

Zuerst hatte die Berliner Feuerwehr am Dienstag kurz vor 16 Uhr auf X über den Unfall informiert. Demnach musste die Fahrerin vom Technischen Dienst „mit schwerem Gerät gerettet und notärztlich betreut“ werden. Die 66-Jährige trug Verletzungen im Brust- und Halsbereich davon, sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der 58-Jährige verletzte sich durch den Unfall am Kopf und wurde von den Rettungskräften ambulant versorgt.

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Zum genauen Unfallhergang konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Der Unfall hatte sich laut Verkehrsinformationszentrale an der Grenze zu Friedrichshain zwischen Strausberger Platz und Berolinastraße ereignet. Die Feuerwehr war mit 22 Kräften vor Ort. Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion übernommen.

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