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Um russische Kriegsverbrechen zu stoppen: Menschenrechtler auf Berliner Konferenz fordern weitere Waffen für die Ukraine
Auf einer Konferenz in Berlin diskutieren Experten über den Krieg. Einige von ihnen sind überzeugt, dass Gräueltaten nur mit militärischen Mitteln verhindert werden können.
Roman Avramenko macht eine Arbeit, die wohl nur wenige Menschen aushalten könnten: Der Ukrainer dokumentiert Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die russische Truppen in der Ukraine begehen. Am Dienstag sprach er auf einer Konferenz in Berlin über die Ergebnisse. Avramenko und andere Menschenrechtsaktivist:innen wollen die Täter international verfolgen – und fordern mehr Waffen für die Ukraine.
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