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Thema

Zoo

Gute Freunde. Obwohl Lolita mit Menschen schlechte Erfahrungen gemacht hat, fasste sie zu Marthe Arends Vertrauen. Die sagt: "Lolita würde mir nie etwas antun."

Die wahrscheinlich traurigste Zoogeschichte der Welt - oder: Wie die Berliner Tierärztin Marthe Arends sich für die Rettung einer Schimpansendame in Burkina Faso engagierte. Und wie sie versucht, das Leben des Tieres weiter gut zu sichern.

Von Ariane Bemmer

Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Oma Thea schreibt über das Berliner Oktoberfest - im Zoo.

Von Lars Spannagel
Sie nennen sich Familie, weil sie hier gestrandet sind: Szczepan (links) und Andreas aus Polen.

Obdachlose nutzen die Grünflächen zwischen Bahnhof Zoo und Tiergarten als Lager. Das lässt der Bezirk immer wieder räumen. Doch die Bewohner sind schnell zurück. Eine Reportage.

Von Johannes Laubmeier
Die Lounge „Schöne Aussicht“ mit Holzpaletten und Stehlampen. Hier der Blick in Richtung Bahnhof Zoo, auf den Zoo-Palast und das Hutmacher-Hochhaus am Hardenbergplatz.

Auf der Terrasse des geschlossenen Restaurants „The Eats“ im Bikini-Haus hat eine Lounge eröffnet. Außerdem gibt es nun ein Buch über die Entwicklung des „Zentrums am Zoo“ zum Projekt „Bikini Berlin“.

Von Cay Dobberke
Gib Pfötchen, Vari! Zoodirektor Andreas Knieriem begrüßt einen Arbeitskollegen.

Jubiläum in Friedrichsfelde: Vor 60 Jahren eröffnete der Tierpark. Zu Mauerzeiten stand er immer mit dem Zoo im Wettbewerb. Heute gehören beide Institutionen zusammen - aber nicht für die West- und die Ost-Berliner. Direktor Andreas Knieriem will das ändern.

Von Jan Mohnhaupt

Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Der Zoo bekommt einen neuen Elefanten.

Von Lars Spannagel
Ein Pfleger und Zoo- und Tierparkdirektor Andreas Knieriem mit dem Giraffengazellenbaby Tayo.

Die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Los Angeles erstreckt sich auch auf die Zoos beider Städte. Ein erster großer Erfolg: Der jüngste Nachwuchs im Tierpark, die europaweit erste Giraffengazellen-Geburt seit 49 Jahren.

Von Annette Kögel
"Berlin, Berlin, wie bist du schön geworden", wunderte sich Friedrich Hollaender schon in den 1920er-Jahren.

Berlin blüht auf, wenn es sich auf seine Zeit als Weltstadt mit der ersten Biene-Maja-Verfilmung in den "Roaring Twenties" zurückbesinnt. Das findet zumindest unser Autor in seiner Glosse.

Von Thomas Lackmann
Der Eisbär Troll im Jahr 2011. Jetzt ist er im Alter von 28 Jahren gestorben - ein zweites Leben im Naturkundemuseum erwartet ihn aber wohl nicht.

Berlin liebt seine Bären. Vor allem die Eisbären. Nach dem Tod von "Troll" im Berliner Tierpark setzt sich Bernd Matthies mit dieser Verehrung zu Lebzeiten und im Tod auseinander. Ein Kommentar.

Von Lars von Törne
Zum Gähnen? In Berlin sollen Bäder und Zoos nun zu Event-Orten werden.

Zoochef Andreas Knieriem hat seine Modernisierungspläne für ein neues Zoo- und Tierparkerlebnis vorgestellt. Angesichts der steigenden Steuereinnahmen sollten nach Flughafen, Staatsoper und BVG nun auch endlich wieder Zoo und Tierpark von den Mehreinnahmen profitieren. Ein Kommentar.

Von Annette Kögel
Guten Rutsch. Der Weihnachtsmarkt steht nicht mehr, aber die Eisbahn im Bikini-Haus ist noch bis 25. Februar geöffnet.

Für Berlins Schüler ist jetzt eine Woche schulfrei. Wer nicht in den Urlaub reist, kann auch hier viel erleben - Schlittschuhlaufen, Zaubern gehen, ins Theater gehen, gemeinsam kochen. Wir haben ein paar Tipps für Kinder zusammengestellt.

Von Sylvia Vogt
Ahc Gottchen. Knut erfüllt als Jungbär das Kindchenschema, die Menschen liebten ihn. Die meisten. Sie hängten sich Poster auf und kauften sogar ein Knut-Couch. Andere sagten. Der Rummel nervt. Es gibt viele Internetseiten, Videos und Bücher, die an den Bären erinnern.

Er lebte nur vom 5. Dezember 2006 bis zum 19. März 2011 im Berliner Zoo - und doch ist Publikumsliebling Knut unsterblich. Besonders entzückt von ihm waren auch die Menschen in Asien. Am 21. Januar liest Wahl-Berlinerin und Autorin Yoko Tawada im Naturkundemuseum - vor der Vitrine mit Knut.

Von Annette Kögel