Michael Müller profiliert sich mit sozialen Projekten, Innovation und Klimaschutz. Die SPD konnte er damit aber bisher nicht aus dem Umfragetief holen.
Michael Müller
Neubau wird zur Machtfrage bei Rot-Rot-Grün: Wie in Berlin der Streit über Wohnungspolitik eskaliert
Berlins Regierender Bürgermeister fordert eine Beschleunigung des Wohnungsbaus – die bisherige Vorlage sei einzig eine „Leistungsschau“ alter Projekte gewesen.
Der Senat gefährdet mit seiner Wohnungspolitik die Zukunft der Stadt. Jetzt hilft nur noch, Neubauten vom Mietendeckel langfristig auszunehmen. Ein Kommentar.
Unser Wirtschaftssystem will gelernt sein: Seit 20 Jahren gestalten Berliner Kinder in den Sommerferien im FEZ ihre eigene Stadt.
Als Regierender ist Michael Müller glücklos, als Wissenschaftssenator glänzt er. Der Exzellenz-Sieg von Berlins Unis ist auch sein Verdienst. Ein Kommentar.
Es gilt als das Herzensprojekt von Michael Müller: Am Mittwoch ist das solidarische Grundeinkommen gestartet. Bisher wurden mehr als 1500 Stellen gemeldet.
1000 Arbeitslose sollen über das Modellprojekt zum solidarischen Grundeinkommen einen geförderten Job bekommen. Am Mittwoch startete die Umsetzung.
Annegret Kramp-Karrenbauer startet mit einer Zeremonie in ihr Amt als Verteidigungsministerin. Nach 20 Minuten ist alles vorbei.
Ausnahmsweise mal keine Flughafen-Scherereien und parteiinterne Grabenkämpfe: Michael Müller gefällt sich sichtbar als Hausherr im Schloss Bellevue.
Michael Müller hat stellvertretend für den Bundespräsidenten Kramp-Karrenbauer zur Verteidigungsministerin ernannt. Zudem entließ er von der Leyen.
Am Mittwoch feiert Angela Merkel ihren 65. Geburtstag. Auch Berlins Regierender Bürgermeister hat gratuliert. Unser Autor freut sich über dessen Postkarte.
Michael Müllers Vorstoß für ein 365-Euro-Ticket steht in der Kritik. Das hat auch mit eingefrorenen Fahrpreisen zu tun – Tariferhöhungen sind ab 2020 möglich.
Der Regierende Bürgermeister hätte gerne, dass die Berliner für 365 Euro pro Jahr mit Bus und Bahn fahren können. Vorbild kann Österreich sein. Ein Podcast.
In einem Interview bringt Michael Müller Finanzierungsideen für seinen Vorstoß zum günstigen ÖPNV-Ticket ins Gespräch: In Bonn beteilige sich etwa der Bund.
Die Berliner sind mit ihrem Regierenden Bürgermeister im Bundesvergleich am unzufriedensten. Vom anderen Ende der Skala grüßt ein Grüner.
Für den Verbund der Berliner Unis im Elite-Wettbewerb will das Land sechs Millionen Euro zusätzlich ausgeben - auch für neue Spitzenprofessuren.
Höhere Kosten, weniger Ticket-Erlöse: Die Pläne des Regierenden werden teuer. Die Finanzen der BVG wackeln jetzt schon - das gilt für Berlin insgesamt.
Die Verkehrsunternehmen halten nichts vom 365-Euro-Ticket für Bus und Bahn. Sie wollen höhere Preise und kritisieren die Berliner Politik als „verworren“.
Die Deutsche Bahn AG und der Finanzsenat bestätigen Gespräche mit Land und Bezirken. Zur Größe der in Rede stehenden Flächen wurden keine Angaben gemacht.
Mahner können Michael Müller nicht einschüchtern. Er will seine günstige Jahreskarte für Bus und Bahn durchbringen – die Bedingungen seien gut wie nie, sagt er
Im Telefonat beschwert sich der Tesla-Chef über die langen Wartezeiten für Zulassungen. Laut Senat soll sich Situation in Berlin inzwischen gebessert haben.
Mehr Wien wagen: Ein Euro pro Tag für den ÖPNV – Berlins Regierender hat Sympathien für das österreichische Modell. Wie schaffen die das? Ein Vergleich.
Der Regierende Bürgermeister Müller will sich bei den Verkehrstarifen mit dem 365-Euro-Jahresticket Wien zum Vorbild nehmen. Keine gute Idee. Ein Kommentar.
Berlins Regierender Bürgermeister will die geplante 365-Euro-Jahreskarte für U- und S-Bahnen vom Bund mitfinanzieren lassen. Das sieht die Linke ähnlich.
Wird Berlin den Öffentlichen Nahverkehr für 365 Euro im Jahr anbieten? Grüne und Linke haben andere Ideen als SPD-Chef Michael Müller.
Wie kann die SPD Facharbeiter, Intellektuelle, Kunstschaffende und Digital Natives zusammenführen? Berlin zeigt es. Ein Beitrag des Regierenden Bürgermeisters.
Die Charité an der Weltspitze, ein deutsches Harvard aus Berlin – dem erfolgsarmen Senatschef Michael Müller ein Coup gelungen.
Der Senat erklärt das Volksbegehren für rechtswidrig. Zugleich will er die Pflegeausbildung fördern. Ein Experte soll den Charité-Vorstand verstärken.
Als Favoritin gilt die SPD-Politikerin Anja Naujokat. Finanzsenator Kollatz sucht wohl nach einer Frau. Der frühere SPD-Landeschef Jan Stöß wird es also nicht.
Der Senat hat das bundesweit einmalige Modellprojekt am Dienstag beschlossen. In fünf Jahren finanziert der Staat bis zu 1000 Arbeitslosen Jobs.
Frühestens ab August können erste Stellen entstehen. Arbeitslose erhalten dann für fünf Jahre Grundeinkommen und Arbeitsvertrag bei einem SGE-Arbeitgeber.
Als Teil des Bündnis „Sichere Häfen“ wäre Berlin bereit, Geflüchtete vom Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ aufzunehmen. Der Bund müsse nur anfragen.
Michael Müllers Sneakers, Heiko Maas’ Lederjacke, Robert Habecks Hemden – über einen neuen, legeren Führungsstil.
Berlins Regierender Bürgermeister will das Verhältnis des Senats zu den Start-ups verbessern. Für Montag ruft er einige der wichtigsten Protagonisten zusammen
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) wird immer öfter in Sportschuhen gesichtet. Unter Spitzenpolitikern ist er damit ein Exot.
Als Chef der Senatskanzlei muss Christian Gaebler das Kräftespiel im rot-rot-grünen Senat kontrollieren. Beim Mietendeckel wäre das fast schief gegangen.
Am 17. Juni 1953 wurde der Volksaufstand in der DDR gewaltsam niedergeschlagen. Zahlreiche Orte in Berlin erinnern an den Tag. Heute finden Gedenkfeiern statt.
Immer mehr große und kleine deutsche Städte erklären sich zu sicheren Häfen. Sie wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, als es ihre Pflicht ist.
Die Deckelung der Mieten könnte zu wirtschaftlichen Katastrophen führen. Ob sie soziale Vorteile bringt, ist fraglich. Ein Kommentar.
Während die Digitalisierung der Verwaltung insgesamt nur langsam vorankommt, werden in einem neuen Labor konkrete Open-Data-Projekte gefördert.