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Thema

Heinz Buschkowsky

Im Rahmen einer Gesprächsrunde fordert Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky: Die Hälfte des Kindergeldes soll in die Bildung fließen. Damit es mehr vorbildliche Schulen wie den Rütli-Campus gäbe.

Von Daniela Martens

Der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky spricht sich für die bundesweite Einführung einer verbindlichen Vorschulerziehung aus. Damit will er verhindern, dass insbesondere Kinder aus Zuwandererfamilien zu "Klonen ihrer Eltern werden".

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Der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hat einen Rechtsstreit um angebliche Verunglimpfung von Hartz-IV-Empfängern für sich entschieden. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) darf nun eine Behauptung über Buschkowsky nicht mehr wiederholen.

Von Sandra Dassler

Als Senator hatte Thilo Sarrazin ein paar Mal bewiesen, dass ihm politische Korrektheit nicht wichtig ist. Mit seinem neuen Hang zur Dauer-Provokation auf Talk-Show-Niveau ruiniert Sarrazin allerdings gerade seinen Ruf – anders als Heinz Buschkowsky, der wacker Neuköllner Politik macht.

Buschkowsky

Der Berliner Verfassungsschutz bestätigt indirekt die jüngsten Äußerungen des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD). „Es gibt durchaus Moscheen, wo radikalisiert wird“, sagte die Sprecherin Isabelle Kallbitzer dem Tagesspiegel.

Von Matthias Lehmphul
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Ahmed Aboutaleb besucht den Integrationskongress im Roten Rathaus – und Amtskollegen Heinz Buschkowsky. Beide Bürgermeister haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen.

Von Claudia Keller
Bernd Matthies

Straßenfesteschlechtfinden ist zu einfach. Bernd Matthies setzt sich für die kritische Würdigung im Einzelfall ein.

Von Lars von Törne
Buschkowsky

Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hat im Innenausschuss erläutert, welche Maßnahmen er in seinem sozial schwierigen Stadtviertel für richtig hält. Applaus bekam er dafür nicht.

Die Spaltung Neuköllns nimmt zu: Einer Studie der Humboldt-Universität zufolge konzentrieren sich die sozial Schwachen zunehmend auf den Norden des Bezirks. Eine Gegend, die sich zunehmend vom Rest der Stadt abkoppelt.

Von Jan Oberländer
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Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky wirft Kurt Krömer im dessen Fernsehshow eine Sahnetorte ins Gesicht. Und findet nichts dabei. Allerdings ist er sicher: Krömer sinnt auf Rache.

Von Sebastian Leber

Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag mehrere mit Farbe gefüllte Flaschen gegen das Haus des Schwiegervaters von Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky in Rudow geworfen. Hintergrund ist vermutlich die NPD-Veranstaltung am Freitagabend in Neukölln.

Buschkowsky

Braucht Deutschland Fernsehshows, in denen sogenannte Sozialfahnder vor laufender Kamera Jagd auf Hartz-IV-Betrüger machen? Nein, findet Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky und greift in einem Interview die neue Sat1-TV-Show "Gnadenlos gerecht - Sozialfahnder ermitteln" scharf an.

Neukoelln

Neukölln steht vor der sozialen Spaltung: Forscher der Humboldt-Universität sehen im Norden eine dramatische Verschlechterung der sozialen Lage. Nur der Süden bleibt verschont. Bezirksbürgermeister Buschkowsky hält die Ergebnisse der Studie für bedenklich - und hat Ideen aus Rotterdam mitgebracht.

Von Claudia Keller
Neukölln

Nirgendwo gibt es so viele Probleme wie in Nord-Neukölln, behauptet Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Eine Rundfahrt durch den Kiez.

Von Claudia Keller

Der Auftritt von Neuköllns Bürgermeister bei der FDP erregt viele Sozialdemokraten. Buschkowsky kann die Aufregung um seine Person nicht verstehen, sei er doch lediglich einer Einladung höflicherweise nachgekommen.

Raucherin

Seit dem 1. Juli ist in Berlin die Übergangsfrist beim Rauchverbot abgelaufen. Jetzt müssen die Bezirke kontrollieren, ob sich Kneipen, Cafés und Gaststätten auch dran halten. Für Neukölln sieht Bürgermeister Heinz Buschkowsky schwarz - er darf keine neuen Mitarbeiter einstellen.

Heinz Buschkowsky

"Prävention mit Repression": Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky fordert ein härteres Durchgreifen in Problembezirken. Sein Angebot, die umstrittenen Erkenntnisse aus seinen Reisen nach London und Rotterdam vor der SPD-Fraktion zu referieren, war am Donnerstag dankend abgelehnt worden.