Im Horizonte-Programm bereiten sich junge Geflüchtete und Berliner Jugendliche gemeinsam auf eine Ausbildung bei den Wasserbetrieben vor.
Berliner Wasserbetriebe
Eine Firma soll durch Bestechung an Aufträge der Wasserbetriebe und von Vattenfall herangekommen sein. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen.
Der Chef der Berliner Wasserbetriebe über Rohrbrüche, Großbaustellen und Schätze im Untergrund. Außerdem hat Jörg Simon eine gute Nachricht für die Kunden.
Die Berliner Wasserbetriebe erweitern und sanieren das Klärwerk Waßmannsdorf bei Schönefeld. Davon soll auch die Spree profitieren.
Unter der Straße des 17. Juni ist ein Wasserrohr gebrochen. Zwischen Großem Stern und Yitzhak-Rabin-Straße ist sie gesperrt - es staut sich rundum.
Auch bei eisigen Temperaturen müssen die Sanierungsarbeiten am Mariendorfer Damm weiter gehen. Ein Zelt soll jetzt helfen.
Tausende müssen hier lang. Autofahrer, die über den Mariendorfer Damm nach Süden fahren wollen, brauchen aber noch Geduld. Aber ein Termin ist in Sicht.
Eine geplatzte Versorgungsleitung sorgt dafür, dass direkt beim Roten Rathaus eine wichtige Straße gesperrt wird - für wie lange, ist unklar.
Nach einem Wasserrohrbruch wird der Mariendorfer Damm in den kommenden Wochen zur Großbaustelle. Arbeiten sollen auf Hochtouren laufen.
Am Freitag war ein Abwasserrohr am Mariendorfer Damm gebrochen. Es wird voraussichtlich Wochen dauern, bis die Straße dort wieder befahren werden kann.
Das Berliner Stadtwerk hat jetzt eigene Windräder. Damit können durchschnittlich 20.000 Haushalte mit Strom versorgt werden, tatsächlich sind es erst 1.300
Bei Regengüssen läuft viel Dreck in die Spree – sofern er nicht vorher gespeichert wird. Die Wasserbetriebe arbeiten daran mit einem Mega-Programm.
Die Großbaustelle nach dem Wasserrohrbruch wird deutlich kleiner. Auch die BVG-Busse fahren bald wieder durch.
Nach dem Wasserrohrbruch am Rathaus Schöneberg bleibt die Straße stadteinwärts noch bis Juni gesperrt.
Laut einer Umfrage sind Berliner besonders sparsam. Unser Autor fürchtet aber, dass mancher Sparfuchs in die Falle tappt. Eine Glosse.
Rückstände von Arzneimitteln bleiben bisher im Abwasser zurück. Ein Experiment in Tegel soll zeigen, ob dieses Problem lösbar ist.
Nach schwierigem Start haben die Berliner Stadtwerke jetzt nennenswerte Kapazitäten aufgebaut - und einen Ökostrom "Made in Berlin" im Angebot.
Bei starkem Regen fließt viel Dreck in die Berliner Gewässer. Ein weiteres mächtiges Wehr in der Kanalisation soll das künftig verhindern.
Im Bötzowviertel gab es am Montagabend eine ungewollte Wassershow, nachdem Unbekannte das Rohr eines Hydranten abgetreten hatten. Ahnungslose Anwohner applaudierten.
Die Berliner Einschüler bekommen in diesem Jahr größere Wasserflaschen als bisher. Nett - aber haben's Schüler nicht so schon schwer genug? Eine Glosse.
Wegen des trockenen Sommers ist der Zustrom an Frischwasser stark gesunken. Was da noch plätschert, stammt oft aus Klärwerken.
Seit 15 Jahren arbeitet der Ingenieur Ralf Steeg an seinem Konzept für die saubere Spree. Er wird viel gelobt dafür – und zugleich sabotiert.
24 öffentliche Trinkwasserspender gibt es in Berlin. Die Grünen-Abgeordnete Clara Herrmann will 200. Das soll Werbung für die Stadt machen – und den Müll bekämpfen.
Entwarnung vom Strandbad Tegel: Eine Schließung steht nicht zur Diskussion - nur Partys mit 1000 Leuten dürfen nicht gefeiert werden.
Menschen mit empfindlicher Haut sollten in der Spree nicht baden. Wenn es viel regnet, wird die Wasserqualität noch schlechter, sogar Fische sterben in Massen. Das soll sich nun ändern, aber bis dahin werden noch Jahre vergehen.
Die Lausitzer Tagebaue spülen braune Brühe in den Spreewald und immer mehr Sulfat in die Spree. Die Belastung steigt, auch im Trinkwasser. Für die Wasserwerke könnte das zum Problem werden – und für die Berliner teuer.
Hochwasser gehört zu den Klimarisiken, auf die sich Deutschland einstellen muss. In Berlin geht es darum, dem Starkregen zu trotzen.
Der Nahverkehr in Berlin wird teurer, die Stadtreinigung auch - dafür wird das Abwasser günstiger. Was sich im neuen Jahr ändert: die Entwicklungen im Überblick.
Für zu teure Trinkwasserrechnungen im Jahr 2011 kann man noch Geld zurückfordern - am besten aber noch dieses Jahr. Dazu ruft die Initiative "Berliner Wassertisch" Haus- und Wohnungsbesitzer auf. Anlass sind die überhöhten Trinkwasserpreise, die in Berlin in den vergangenen Jahren kassiert wurden.
Damit das Abwasser nicht in Spree und Havel fließt: Wasserbetriebe: Stau unter der Warschauer Straße
Ein spezielles Rohrstück unter der Warschauer Straße drosselt den Abwasserfluss – damit Spree und Havel sauberer werden. Es gehört zu einem großen Bauprogramm, mit dem die Berliner Kanalisation modernisiert wird.
Die Klärwerke müssen ausbaden, was andere in die Welt gesetzt haben – damit es auch in Zukunft sauberes Wasser gibt.Für weitere problematische Verunreinigungen wird an einer vierten Reinigungsstufe geforscht. Drei arbeiten schon auf Probe.
Er soll am großen Ökostrom-Windrad drehen: Andreas Irmer baut Berlins lokalen Energieversorger.
Man findet kaum noch eine Waschmaschine ohne Aquastopp und zwar aus gutem Grund. Sehen Sie hier wie ein elektronischer Aquastopp funktioniert und warum er so wichtig ist.
Das ehemalige Wasserwerk im Treptower Ortsteil verkommt. Nun wollen die Wasserbetriebe es verkaufen – das könnte schwierig werden.
Das geplante kommunale Stadtwerk wird den Berliner Verbrauchern keinen Strom verkaufen. Denn laut Gesetz dürfte es nur selbst produzierten Strom aus erneuerbaren Energien vertreiben.
Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses hat den Rückkauf der Wasserbetriebe von Veolia abgesegnet. Der Deal kostet Berlin 618 Millionen Euro.
Der französische Konzern Veolia ist bereit, seinen Anteil an den Wasserbetrieben zu verkaufen – für 590 Millionen Euro. Jetzt müssen nur noch Senat und Parlament zustimmen.
Bei der andauernden Hitze in Berlin brauchen natürlich auch Bäume und Beete dringend Wasser. Aber wer gießen will, darf sich nicht einfach an Brunnen bedienen - sonst gibt's Ärger, wie kürzlich in Steglitz.
Ein kompletter Umstieg auf Leitungswasser würde jährlich fast 100 000 Tonnen CO2 vermeiden. Doch noch immer greifen die Berliner zur Flasche. Passanten testeten nun, ob ihnen Leitungs- oder Mineralwasser besser schmeckt. Das Getränk war klar, das Ergebnis nicht.
Die Insel Baumwerder ist ein verbotener Ort – weil die Natur geschützt und Trinkwasser für 100 000 Berliner gewonnen wird. Wer den Stadtplan absucht, findet drei Dutzend Inseln in Berlin - mit vielen Geheimnissen.