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Die Kinder können sich Fluffi gegenüber meist leichter öffnen.

© Tagesspiegel/Kitty Kleist-Heinrich

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Suchtprävention in Berliner Kitas: Eine flauschige Handpuppe stärkt Kinder

Das Projekt „Fluffi-Klub“ hilft Kindern, über ihre Gefühle und Probleme zu sprechen. Sie lernen etwa, „Nein“ und „Stopp“ zu sagen.

Zehn Kitakinder sitzen im Kreis und sind schon ganz hibbelig. „Wann kommt Fluffi endlich?“, fragt ein Kind im blauen T-Shirt ungeduldig. Aber gleich darauf ist es endlich soweit: „1, 2, 3, Fluffiiii“, rufen die Kinder zusammen. Da geht der Deckel des großen schwarzen Koffers auf Marianne Drosts Schoß auf. Und eine kuschelige Gestalt mit gelbem Fell, eine Art Teddy in Handpuppenform, kommt zum Vorschein. „Hallo Kinder, wie geht es euch?“, sagt die Handpuppe gut gelaunt – mit der Stimme von Drost.

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