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Läuft. Die Arbeiten auf der Rudolf-Wissell-Brücke sind vermutlich schon am 17. August beendet.

© J. Carstensen/dpa

Stadtautobahn A100 in Berlin-Charlottenburg: Rudolf-Wissell-Brücke wohl früher fertig als geplant

Wahrscheinlich können alle drei Spuren Richtung Süden bereits ab dem 17. August wieder befahren werden. Geplant waren Arbeiten bis zum 24. August.

Es sieht gut aus. Nach derzeitigem Stand können die Arbeiten auf der Rudolf-Wissell-Brücke der Stadtautobahn A 100 in Charlottenburg früher als ursprünglich geplant beendet werden. Statt am 24. August könnten sie sehr wahrscheinlich bereits am 17. August, also zum Ferienende, abgeschlossen sein, teilte das bauausführende Bundesunternehmen Deges am Donnerstag mit. Dann können wieder alle drei Spuren je Richtung, auf denen die Fahrbahn erneuert worden ist, uneingeschränkt befahren werden. Derzeit kann der Verkehr nur zweispurig fließen.

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Um jetzt noch den zweiten Teil der Arbeiten starten zu können, muss die A 111 in Fahrtrichtung Süd von Sonntag gegen 20 Uhr bis voraussichtlich Montag, 5 Uhr, gesperrt werden. Grund ist das Verschieben der Baustellenabgrenzung für den von der A 111 zur A 100 fahrenden Verkehr. Die nächste Zufahrtsmöglichkeit auf die A 100 ist dann die Auffahrt Spandauer Damm.

Wenn es bei den nun folgenden Arbeiten keine Überraschungen, nämlich unerwartete Schadstellen im Asphaltunterbau, gebe und auch das Wetter weiter mitmache, würden die Arbeiten früher fertig, sagte der Deges-Projektleiter Wolfgang Pilz. Bisher sei man sehr zufrieden mit dem Baufortschritt.

Der Belag auf der längsten Straßenbrücke der Stadt muss nochmals erneuert werden, obwohl das Bauwerk nach 2022 durch einen Neubau ersetzt werden muss. 2017 war die Fahrbahn nach Norden saniert worden. Die Gesamtkosten betragen sieben Millionen Euro.

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