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Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr stehen an der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf.

© Foto: dpa/Paul Zinken

So reagieren die Klimaaktivisten: „Wir sind tief betroffen davon, dass es zu diesem Unfall gekommen ist“

Rettungskräfte standen im Stau, weil die „Letzte Generation“ eine Straße in Berlin blockierte. Was die Klimaaktivisten selber dazu sagen, erfahren Sie im Video.

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Jan Beyer, ein Aktivist der „Letzten Generation“ sagt gegenüber dem Tagesspiegel: „Wir sind tief betroffen davon, dass es zu diesem Unfall gekommen ist. Der Schutz des Lebens aller Menschen ist unser größtes Anliegen. Deswegen hoffen wir inständig, dass es durch die Verzögerung nicht zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands der Frau kam.“

Im Video: So reagieren die Klimaaktivist:innen

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Nach einem Unfall mit einem Betonmischer, bei dem eine Radfahrerin am Montag in Berliner Bezirk Wilmersdorf lebensgefährlich verletzt wurde, standen Einsatzkräfte mit Spezialgeräten im Stau, der durch einen Protest der Klimademonstrierenden der „Letzten Generation“ ausgelöst wurde. Sie trafen verspätet am Unfallort ein.

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Einige Aktivist:innen seien nicht festgeklebt, um Rettungsfahrzeuge durch zu lassen

Die Aktivist:innen würden immer die Möglichkeit bieten, eine Rettungsgasse zu bilden, so Jan Beyer zum Tagesspiegel. Einige der Demonstrierenden seien stets „nicht festgeklebt“ und könnten „jederzeit aufstehen“, so soll es möglich sein Straßenblockaden schnell aufzulösen, um Rettungsfahrzeuge durchfahren zu lassen, teilt die „Letzte Generation“ mit.

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In der Vergangenheit seien Blockaden schon aufgelöst worden sein. Aktivist Beyer: „Wir sind in einer existenziellen Krise, in der Milliarden Menschenleben gefährdet sind. Diese Leben – unser aller Leben – zu schützen, ist unser größtes Anliegen. Und daher ist es für uns besonders wichtig, dass auch bei unseren Aktionen die Sicherheit aller gewährleistet ist.“

Wie finden Sie die Aktionen der „Letzten Generation“? Diskutieren Sie mit uns auf Instagram, Facebook oder Youtube.

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