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Marie-Jolie Wollradt mit Hund Benni.

© privat

Tagesspiegel Plus

Sie hört NS-Opfern zu: „Es war interessant und schockierend zugeich“

Marie-Jolie Wollradt, 15, ist engagiert und couragiert: Für einen Wettbewerb des Bundespräsidenten führt sie sechs Monate lang Gespräche mit Zeitzeugen.

Sie ist engagiert und couragiert - vom ersten Tag an. Als Erstes forderte Marie-Jolie Wollradt von Schulleiter Engin Çatik einen Schulhund, als sie vor zweieinhalb Jahren von der Grundschule in die 7. Klasse der Johanna-Eck-Schule in Berlin-Tempelhof wechselte. Die heute 15-Jährige erzählt: „Ich saß vor Herrn Çatik im Vorstellungsgespräch, bin direkt mit der Tür ins Haus gefallen und habe ihn gefragt: Gibt es hier einen Schulhund?“

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