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Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine haben die Berliner Senatorinnen Cansel Kiziltepe und Franziska Giffey (beide SPD) Geflüchteten ihre Untersützung zugesichert.

© REUTERS/LISI NIESNER

Update

Berliner Senatorinnen zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs: „Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Geflüchtete“

Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey haben Geflüchteten ihre Unterstützung zugesichert. Eine schnelle Integration sei nun das Wichtigste.

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Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine haben die Berliner Senatorinnen Cansel Kiziltepe und Franziska Giffey (beide SPD) Geflüchteten ihre Untersützung zugesichert. „Wir wissen nicht, wie lange dieser Krieg noch dauern wird, aber wir wissen, dass wir weiterhin alles tun werden, damit Berlin für geflüchtete Menschen ein sicherer Hafen bleibt“, teilte Kiziltepe am Samstag auf X (ehemals Twitter) mit. „Das ist unsere Antwort auf diesen furchtbaren Krieg und das ist unsere humanitäre Pflicht.“ Eine schnelle Integration der Geflüchteten sei nun das Wichtigste.

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Auch Berlins Wirtschaftssenatorin und SPD-Vorsitzende Franziska Giffey sicherte ukrainischen Kriegsflüchtlingen weitere Hilfe zu. „Seit zwei Jahren führt Putins Russland einen verbrecherischen Krieg, der täglich Zerstörung, Vertreibung und Tod bringt“, teilte sie am Samstag auf der Plattform X (ehemals Twitter) mit. „Seit zwei Jahren müssen die Menschen in der Ukraine um ihr Leben und ihr Land kämpfen. Wir stehen fest an der Seite unserer ukrainischen Freunde, die ihre Heimat und die Freiheit verteidigen“, so die SPD-Politikerin anlässlich des zweiten Jahrestags des russischen Angriffs auf das Nachbarland.

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„Wir unterstützen diejenigen von ihnen, die in Berlin Zuflucht suchen. Und wir fordern von der russischen Regierung, dieses unermessliche Leid sofort zu beenden und sich aus der Ukraine zurückzuziehen“, so Giffey.

Russland war am 24. Februar 2022 mit Tausenden Soldaten in das Nachbarland einmarschiert. Seither sind Zehntausende Menschen getötet oder verletzt worden, darunter Tausende Zivilisten in der Ukraine. Derzeit beherrscht Russland etwa ein Fünftel des Territoriums der Ukraine.

Nach Angaben der Berliner Sozialverwaltung sind seit Beginn des Krieges mehr als 460 000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nach Berlin gekommen. Aktuell lebten rund 50 000 von ihnen in der Stadt. (dpa)

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