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Lernen - Meditation, Bewegung, Achtsamkeit: Schüler:innen bei einer Metazeit-Übung. Porträt - Tina Schütze-Fulton

© Grit Siwonia

Tagesspiegel Plus

Meditation an Berliner Schulen: „Selbstfürsorge muss etwas ganz Alltägliches werden“

Leistungsdruck, Pandemie, Informationsüberlastung: Schüler:innen sind häufig arg gestresst. Das lässt sich ändern, sagt Achtsamkeitsexpertin und Fachbuchautorin Tina Schütze-Fulton.

Frau Schütze-Fulton, warum braucht es Ihr Programm „Metazeit –Meditation, Training und Achtsamkeit in der Schule“?
Es geht um Gesundheitsfürsorge – und da vor allem um „Machen“ statt nur „Wollen“. Seit Jahren berichten Wissenschaftler:innen, dass Kinder bereits in der Grundschule durch Stress verursachte Schmerzen und Krankheiten entwickeln. Bei jungen Erwachsenen zeigen sich häufig Zukunftsängste, Depression und Essstörungen. Wer gestresst ist, kann nicht lernen, geschweige denn sein Potenzial entwickeln. Die Frage ist also: Wie können wir im Kontext Schule besser für die Schüler:innen und füreinander sorgen, gesünder lernen und Stress reduzieren? Dafür bieten wir Lösungen an.

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