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Zur gemeinsamen Nutzung einer Lese-App eignet sich ein Tablet besser als ein Handy, empfiehlt der Experte.

© IMAGO/Zoonar.com/Yuri Arcurs

Tagesspiegel Plus

Experte empfiehlt Lese-Apps: „Es gibt Kinder, die einen spielerischen Anreiz brauchen“

Ein Viertel aller Viertklässler in Deutschland verfehlt den Mindeststandard beim Lesen. Lukas Heymann von der Stiftung Lesen erklärt, wie Lese-Apps helfen können.

Herr Heymann, wie können Apps zur Lesekompetenz beitragen?
Lese-Apps können auf verschiedenen Stufen genutzt werden. Es gibt Apps, die primär für die Sprachanregung geeignet sind – also beispielsweise mit Kinderliedern, die Eltern und Kinder gemeinsam singen können. Auf der zweiten Stufe gibt es Apps zum Vorlesen – und auf der dritten Stufe Apps, die den Schwerpunkt auf Lesekompetenztraining setzen.

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