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Katharina Günther-Wünsch (CDU) in ihrem Büro am Alexanderplatz.

© Christian Marquardt für den Tagesspiegel

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„Es ist nachvollziehbar, dass es Fragen gibt“: Berlins Bildungssenatorin Günther-Wünsch äußert sich zu Beziehung mit Kai Wegner

Katharina Günther-Wünsch (CDU) über die Angst der Eltern vor Vergleichsarbeiten, das Ringen um Kompromisse mit den Koalitionspartnern und die Konsequenzen aus ihrer Liebesbeziehung mit dem Regierenden Bürgermeister.

Frau Günther-Wünsch, aktuell spricht Berlin über Ihre Beziehung zum Regierenden Bürgermeister. Es wird – auch von Parteifreunden und vom Koalitionspartner – angenommen, dass Sie in Interessenkonflikte geraten werden. Welche konkreten Vorkehrungen haben Sie getroffen, um Derartiges zu vermeiden?
Dazu wurde ja schon im Senat am Dienstag einiges gesagt, ich will aber auch selbst gern dazu Stellung nehmen. Ich kann vollkommen nachvollziehen, dass die Situation, wie sie sich am letzten Freitag aufgetan hat, neu ist. Die Frage, wie kriegt man das getrennt und trotzdem professionell in seinen Ämtern und Funktionen vereinbart, ist total berechtigt. Wir haben ganz klar dargelegt: Sollte es zwischen der Senatsbildungsverwaltung und anderen Senatsverwaltungen Interessenskonflikte geben, werden sie über den Bürgermeister und Finanzsenator Stefan Evers geregelt.

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