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Pamela Anderson bei der Vorstellung der europäischen Bewegung „Democracy in Europe Movement 2025“ (Diem25).

© Nicolas Landemard / picture alliance/dpa

Tagesspiegel Plus

Sexidole altern noch immer einsam: Pamela Anderson sucht in Netflix-Doku ihr wahres Happy End

„Pamela – A Lovestory“ inszeniert das Idol als Working Mom. Dabei wird ein selbstloses Frauenbild repräsentiert, das skandalöser ist als ein Sexvideo, findet unsere Kolumnistin.

Eine Kolumne von Aline von Drateln

„Baywatch“ konnte man ohne Ton schauen. Die Handlung war so egal wie Interviews im „Playboy“, und der Vorspann, in dem Pamela Anderson im roten Badeanzug über den kalifornischen Strand läuft, reichte, um den Quatsch über Rettungsschwimmer in Malibu in den 90er Jahren zur erfolgreichsten Serie der Welt zu machen.

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