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Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr im Einsatz. (Symbolfoto)

© Foto: imago/Frank Sorge

Update

Radfahrer in Berlin-Mitte angefahren: 61-Jähriger bei Unfall auf der Karl-Liebknecht-Straße schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall in Mitte ist ein Radfahrer schwer an der Halswirbelsäule verletzt worden. Es kam zu Staus rund um den Alexanderplatz.

| Update:

Ein 61 Jahre alter Radfahrer ist in Berlin-Mitte von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt worden. Ein 29-jähriger Autofahrer hatte laut Polizei am Mittwoch gegen 6.40 Uhr beim Linksabbiegen von der Alexanderstraße auf die Karl-Liebknecht-Straße den Fahrradfahrer angefahren.

Der 61-Jährige schlug mit dem Kopf auf die Windschutzscheibe, rollte über die Motorhaube und fiel auf die Fahrbahn. Er erlitt schwere Verletzungen im Bereich der Halswirbelsäule sowie eine Beinfraktur und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer blieb laut einer Polizeisprecherin unverletzt.

Rund um den Unfallort kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu Sperrungen und Staus. So wurde die Karl-Liebknecht-Straße in Richtung Unter den Linden auf Höhe des Alexanderplatzes bis etwa 8 Uhr gesperrt, wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin auf Twitter mitteilte. Zwei Buslinien der BVG mussten umgeleitet werden.

Die weiteren Ermittlungen hat laut Polizei ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte übernommen. (Tsp/dpa)

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