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Kennt jeder in Berlin: Christoph 31.

© Mike Wolff

Berlin-Schöneberg: BVG-Bus fährt gegen Hubschrauber

Ungewöhnlicher Unfall am Berliner Südkreuz: Ein Busfahrer verschätzt sich und berührt die Rotorblätter des Rettungshubschraubers "Christoph31".

Liest man auch nicht alle Tage: "Ein Bus der BVG hat den Rettungshubschrauber Christoph31 angefahren", schreibt die Berliner Polizei am Freitag, kurz vor 10. Daher: "Es staut sich rund ums Südkreuz."

Was ist passiert? Der gelbe Rettungshubschrauber war am Vormittag am Bahnhof Südkreuz in Berlin-Schöneberg an der General-Pape-Straße gelandet. Als ein Bus vorbeifahren wollte, hat der Fahrer offenbar die Situation falsch eingeschätzt und mehrere Rotorblätter berührt, wie es in ersten vorsichtigen Einschätzungen aus dem Polizeipräsidium hieß. Folge: der Hubschrauber darf vorerst nicht mehr abheben.

"Es gab keine verletzten Fahrgäste in dem Bus auf Grund des Unfalls", teilte die BVG mit, nahm den kuriosen Vorfall via Twitter dann aber mit Humor: "Bus 1: Hubschrauber 0"

Wie lange der Hubschrauber dort nun steht, ist vorerst unklar.

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- Happy Heli! Christoph ist ein toller Typ, auch wenn er manchmal laut wird. Seit über 30 Jahren rettet er Menschen in der Hauptstadt das Leben.

- Er ist knallgelb und ständig in der Luft: der Rettungshubschrauber des ADAC. Stationiert ist er am Benjamin-Franklin-Klinikum in Steglitz. Am Tag hebt er durchschnittlich zehn Mal ab.

- "Die Luftrettung in den 80er Jahren nach West-Berlin zu holen, war ein politischer Kraftakt.“ Eine Erinnerung.

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