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Orazio-Giamblanco-Platz in Trebbin: Wahlwerbung eines Ex-Rechtsextremen – am Ort eines rassistischen Überfalls
In Trebbin will ein früherer Rechtsextremist Bürgermeister werden. Mit Wahlwerbung dort, wo Orazio Giamblanco von Rassisten beinahe getötet wurde.
Von Frank Jansen
Er will kraftvoll wirken und seriös. Silvio Kahle strahlt mit sommerlich gebräunter Glatze und blauer Krawatte vom großen Wahlbanner, das an einem Bauzaun hängt. „Ihr Bürgermeister für Trebbin“ prangt unter den großen gelben Buchstaben seines Namens.
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