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Martin Hikel (SPD, M), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, hält beim ersten Hilfe-Flashmob «Kaffee gegen Kälte» zusammen mit zahlreichen anderen Spendern ein Paket Kaffee in die Höhe. 

© Jörg Carstensen/dpa

Obdachlosenhilfe in Berlin-Neukölln: Bezirksbürgermeister Hikel wettet erneut für die Kältehilfe

Unter dem Titel „Kaffee gegen Kälte 4.0“ bitten der Bezirksbürgermeister und ein Supermarktbetreiber um Spenden für obdachlose Menschen.

Mittlerweile hat die Kaffeewette zwischen Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) und Nahkauf-Betreiber Michael Lind Tradition: Zum vierten Mal spendet Lind für je 100 Packungen Kaffee, die Neuköllner:innen im Bezirksamt für die Einrichtungen der Kältehilfe abgeben, 200 Euro für die Obdachlosenhilfe.

In den vergangenen Jahren beteiligten sich viele Einzelpersonen, Schulklassen und Unternehmen an der Spendenaktion – daher hoffen Hikel und Lind auch in diesem Jahr auf regen Zulauf.

Hikel sagte dazu: „Ich brauche wieder die Unterstützung der Neuköllnerinnen und Neuköllner. Gemeinsam können wir zeigen, wie solidarisch Neukölln ist. Ich freue mich über jedes Paket Kaffee, das für die Kältehilfe gespendet wird. Menschen brauchen unsere Hilfe – und dass Neukölln helfen kann, das wissen wir.“

In diesem Jahr findet die Kaffeewette parallel auch in Reinickendorf statt. In beiden Bezirken wird vom 16. bis 20. Januar gesammelt. In Neukölln können Kaffeepakete in diesem Zeitraum täglich im Rathaus an der Karl-Marx-Straße von 8 bis 18 Uhr an der Pförtnerloge abgegeben werden. Anschließend sollen die gespendeten Kaffeepackungen und die Geldspenden an Einrichtungen der Kältehilfe übergeben werden.

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