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„Mögliches rechtsextremes Motiv liegt auf der Hand“: Ermittler äußert sich zum Berliner Mordfall Burak Bektaş
Der Untersuchungsausschuss zur rechten Anschlagsserie in Berlin-Neukölln befragt den leitenden Mordermittler und den Staatsanwalt zu dem ungelösten Mordfall.
Von Madlen Haarbach
| Update:
Den 5. April 2012 werde er nie vergessen, sagt Alexander H. In der Nacht zuvor war der damals 22-jährige Burak Bektaş von einem unbekannten Mann aus dem Nichts heraus in Neukölln erschossen worden, zwei seiner Freunde wurden schwer verletzt. Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt. H. war damals der leitende Ermittler der Mordkommission und einer der ersten am Tatort.
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