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Stadtaufnahme von Berlin

© dpa/Monika Skolimowska

Mieten-Hölle Berlin: Ist bezahlbares Wohnen noch realistisch?

Bezahlbares Wohnen gilt als eine der größten Herausforderung unserer Zeit. Aber was gilt eigentlich als bezahlbar? Und was kann Berlin tun, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? Der Checkpoint-Podcast analysiert die Lage.

Jeder wünscht ihn sich, aber niemand weiß, wie man ihn schaffen soll: bezahlbaren Wohnraum. Die Wohnungsnot in der Berlin ist aktuell größer denn je. Mieten explodieren, Wohnungssuchende verzweifeln und Neubauvorhaben kommen zum Erliegen – dabei fehlen der wachsenden Stadt schon heute rund 50.000 Wohnungen.

Wie kann Berlin wieder bezahlbaren Wohnraum schaffen? Ist „bauen, bauen, bauen“ wirklich die Antwort auf alle Fragen? Und wo hört bezahlbar eigentlich auf und wann fängt unbezahlbar an? Team Checkpoint hat sich umgehört: in der Politik, bei Vermietern und auf der Straße.

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Im aktuellen Checkpoint-Podcast analysieren Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe Berlins Wohn-Notstand. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Mietervereins bewertet das Team Checkpoint, welche Maßnahmen das Berliner Miet-Leid wirksam lindern könnten und ob „bezahlbares Wohnen“ in Berlin perspeltivisch überhaupt noch realistisch ist.

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