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Heidelore Müler (rechts) und Barabara Nisch in der Ausgabestelle Marienfelde.

© Frank Bachner

Tagesspiegel Plus

Folge der Künstlichen Intelligenz: Supermärkte spenden der Berliner Tafel viel weniger Obst und Gemüse

Supermärkte verringern durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz die Zahl der unverkauften Ware. Dadurch bekommt die Berliner Tafel jetzt viel weniger Obst und Gemüse als früher.

Bei den Pilzen und der Paprika sieht’s sehr gut aus, jeweils drei volle Kisten, das ist okay. Aber dann wird’s schon kritischer. Radieschen, Spinat, Wirsingkohl, Möhren, Frühlingszwiebel, alles verteilt in je nur einer Kiste, das ist mager.

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