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Berliner Zoo: Eine Wasserratte namens Knut

Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo hat dank der drückenden Hitze seine anfängliche Scheu vor Wasser überwunden - und plantschte vergnügt mit Ziehvater Dörflein im Wasserbecken der Braunbärenanlage.

Berlin - Die Außentemperatur lag bei 30 Grad, die Wassertemperatur bei 20 Grad. Als Dörflein Anfang Mai mit dem "Schwimmunterricht" begann, war das Wasser noch 13 Grad kalt und Knut nicht gerade begeistert. Am Dienstag jedoch konnte sich das Publikum über die "Wasserratte" Knut amüsieren. Das nun schon mehr als 20 Kilo schwere Jungtier ließ sich unter anderem von Dörflein huckepack treiben.

Seine anfängliche Scheu vor Wasser habe möglicherweise an schlechten Erfahrungen in seinem Kindertagen gelegen. Der kleine Eisbär hatte sich bei ersten Tauchversuchen an Wasser verschluckt und kurzzeitig Atemprobleme bekommen. (tso/dpa)

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