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Rauch steigt aus einem Hochhaus, im Hintergrund der Berliner Dom. In einem Hochhaus in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes ist am Dienstagabend ein Feuer ausgebrochen.

© dpa/Torben Berning

Update

Bewohner gerettet: Berliner Feuerwehr löscht Brand in Hochhaus nahe dem Alexanderplatz

In der Karl-Liebknecht-Straße hat es in einer Wohnung im zehnten Stock eines Hochhauses gebrannt. Ein Mieter wurde gerettet. Die Hintergründe sind noch unklar.

| Update:

Nach dem Ausbruch eines Feuers in einem Hochhaus in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes ist der Brand am Dienstagabend gelöscht worden. Ein Mieter sei unverletzt von der zuerst eingetroffenen Besatzung eines Rettungswagens gerettet worden, teilte ein Sprecher der Feuerwehr auf Nachfrage mit. Zunächst hatte die Feuerwehr auf Twitter von einer geretteten Mieterin gesprochen. Diese Angabe korrigierte der Sprecher. Bei dem Mann handle es sich um den Bewohner der Brandwohnung.

Die Wohnung sei größtenteils ausgebrannt und nicht mehr bewohnbar, weitere Wohnungen und Personen seien nicht betroffen, sagte ein Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur. Auf Bildern war zu sehen, wie eine Rauchsäule aus dem Haus aufstieg, das sich in einem verkehrsreichen Gebiet unweit der bei Touristen beliebten Museumsinsel und des Alexanderplatzes befindet.

Das Feuer war kurz zuvor in der Wohnung ausgebrochen. Weitere Details, etwa zur Brandursache, waren zunächst nicht bekannt. Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben mit 46 Kräften an dem Brandort an der Karl-Liebknecht-Straße im Einsatz. Wie der Feuerwehrsprecher weiter mitteilte, sei die Wohnung größtenteils ausgebrannt und nicht mehr bewohnbar, weitere Wohnungen und Personen seien nicht betroffen.

Bei der Wohnung handelte es sich nach Angaben der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft WBM um eine aus deren Bestand. WBM-Sprecher Matthias Borowski sagte am Abend: „Wir sind erleichtert, dass das Feuer schnell gelöscht werden konnte und es keine Verletzen gab. Wir danken den Einsatzkräften der Feuerwehr für ihren schnellen und professionellen Einsatz.“ (Tsp,dpa)

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