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Die Abhörstation auf dem Teufelsberg ist seit fünf Jahren ein Baudenkmal, doch ihr Verfall bleibt unübersehbar.

© imago images/Eibner

Tagesspiegel Plus

Ehemalige Abhörstation im Berliner Grunewald: Architekt will den Teufelsberg neu beleben

Große Pläne mit dem Relikt aus dem Kalten Krieg: Dazu gehören ein Spionagemuseum, Ateliers, Büros und ein Ausflugscafé.

| Update:

Die Pläne für neue Nutzungen der einstigen Spionagestation auf dem Teufelsberg im Grunewald kommen offenbar voran. Nach Tagesspiegel-Informationen hat der Kölner Architekt Hartmut Gruhl sämtliche Anteile an der Investorengemeinschaft übernommen, der er bereits seit 1996 angehörte.

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