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E-Busse des polnischen Herstellers Solaris stehen an den Ladesäulen auf dem BVG-Betriebshof Weißensee.

© picture alliance/dpa / dpa/Michael Kappeler

Tagesspiegel Plus

Die TU Berlin forscht zur E-Bus-Flotte: Das Lade-Orakel und die Riesenakkus

Vom Stromanschluss über die Reichweite bis zur Heizung: An der TU Berlin wird erforscht, wie Deutschlands größte Stadtbusflotte elektrifiziert werden kann.

Am Anfang waren es vier, von denen oft einer streikte. Jetzt, knapp acht Jahre später, sind es etwa 150; bis 2025 sollen es 350 und in acht Jahren dann alle rund 1500 Busse der BVG sein, die rein elektrisch fahren. Die Umstellung von Deutschlands größter Stadtbusflotte von Diesel auf Elektro ist nicht nur milliardenteuer, sondern auch ein riesiger logistischer und technischer Kraftakt. Wie er funktionieren kann, erforscht ein Team von Wissenschaftler:innen vom Fachgebiet „Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik“ an der Technischen Universität Berlin gemeinsam mit der BVG und dem Rainer Lemoine Institut im Projekt „E-Bus 2030+“.

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