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„Die Branche kann ohne Migranten nicht überleben“ : Wie Berliner Hotels ukrainische Geflüchtete umgarnen
In Berlin soll es 15.000 freie Stellen in der Hotel- und Gaststättenbranche geben. Alla Belikova-Shoichet hilft, die passenden Arbeitskräfte zu finden.
Seitdem Russland die Ukraine angreift und Tausende Menschen nach Berlin flüchten, klingelt das Handy von Alla Belikova-Shoichet ständig. Am Telefon sind die Direktoren der großen Berliner Hotels - vom Bristol, dem Sheraton Grand Hotel Esplanade und dem Estrel. Sie rufen an, um sich zu erkundigen, wie es ihr geht, erzählt Belikova-Shoichet. Immerhin wird das Land, aus dem sie kommt, bombardiert.
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