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Ist die Zukunft Berlins vertikal? Bislang gibt es im Zentrum nur weniger Hochhäuser, etwa am Potsdamer Platz.

© Paul Zinken / dpa

Diskussion mit Experten: Braucht die Stadt Hochhäuser?

In Berlin wird es immer enger. Ob Hochhäuser die Lösung für viele Probleme sein könnten, darüber sprechen Fachleute in der Urania.

Am Potsdamer Platz stehen sie schon schick in der Gegend herum, am Alexanderplatz sind sie seit Jahren geplant: Hochhäuser. Bisher traut sich Berlin nicht so recht an die traditionelle Traufhöhe von 22 Metern heran, doch die Stadt wächst und will dabei funktionierende Kieze und Grünflächen erhalten. Soll Berlin – auch angesichts knapper Flächen – also lieber mehr in die Höhe bauen? Und wie wichtig ist dabei die Einbindung der Bürger?

Über diese Fragen diskutieren am Montagabend Architektinnen, Stadtplaner und die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher bei einer Tagesspiegel-Debatte in der Urania. In der Reihe „Berlin im Wandel – Stadt im Gespräch“ streiten ab 19.30 Uhr neben Lüscher auch der ehemalige Kultursenator Thomas Flierl sowie die Architekten Matthias Sauerbruch und Matthias Rottmann über Nutzen, Schönheit und Machbarkeit von Wolkenkratzern in Berlin.

[Wo in Berlin gebaut wird, erfahren Sie auch in unseren "Leute"-Bezirksnewslettern. Gleich kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de]

Eine Einführung ins Thema und das gerade erstellte Hochhaus-Leitbild der Senatsbauverwaltung gibt Architektin Susanne Sturm. Es moderiert Robert Ide, Geschäftsführender Redakteur des Tagesspiegel. Der Eintritt in der Urania (An der Urania 17, U-Bahnhof Wittenbergplatz) ist frei. Tsp

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