Zu wenig Klassenräume: Zu Fuß zur einen Schule und dann mit dem Bus zur nächsten
Bildungsmisere und mehr Themen in unseren Leute-Newslettern aus den Berliner Bezirken, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick.
Unsere Leute-Newsletter, inzwischen berlinweit rund 220.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Die Woche beginnt wie immer mit Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Unsere Newsletter aus diesen beiden Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de
Aus LICHTENBERG schreibt Robert Klages:
- Einschulung extrem: Kinder müssen zu einer Schule - um von dort zu einer anderen gefahren zu werden. Unser Newsletter-Autor schildert das Problem am Beispiel einer Sechsjährigen in Karlshorst, die zu einer Grundschule läuft - um von dort mit dem Shuttle-Bus in eine andere Schule gefahren zu werden. Dauer: rund 45 Minuten und kein Einzelfall. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
- Diskussion um rassistische Figuren: Café-Betreiber malte "Sarotti-Mohr" nach Beschwerden weiß an
- Ausstellung "Kaue Kaue": Im Schutzanzug durch die Rummelsburger Bucht
- Bundesanstalt für Immobilienaufgaben wird Mieter am Rummelsburger See
- Atelier und Galerie in ehemaliger Fleischerei: Zu Besuch im "After the Butcher"
- Der Betonmischer, der sich selbst zubetoniert vor der Sitzbank aus London
- Zehn Gemälde über Lichtenberg
- Lichtenberger Baumgipfel
- "After Work Rupfing" an der Rummelsburger Bucht
Aus TREPTOW-KÖPENICK schreibt Thomas Loy:
- Y-Trasse: Görlitzer Bahndamm zu schmal für geplanten Radschnellweg
- Autofahrer ignorieren Baustelle am Müggelseedamm
- Wirte missachten Corona-Regeln
- 15 Jahre Freie Musikschule - das Interview zum Jubiläum
- Krach auf den Gewässern - Abgeordneter Swen Schulz will sich kümmern
- Streit um Kommunale Galerie - jetzt spricht der Bürgermeister
- Aufzug am S-Bahnhof Köpenick macht wieder Betriebsferien
Gerade in diesen Zeiten wichtig: Lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newsletter aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.
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