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Geplantes Wohnhaus für lesbische Frauen in der Berolinastraße in Berlin-Mitte

© promo

Wohnbauprojekt in Berlin-Mitte schafft Abhilfe: „Lesbische Frauen sind in Senioreneinrichtungen oft isoliert“

Menschen, Ideen, Initiativen in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Mittwochs senden wir aus Mitte (sowie aus Neukölln und Reinickendorf). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unsere Autorin Julia Weiss berichtet aus dem Bezirk MITTE (mit Wedding, Moabit etc.) unter anderem über folgende Themen:

  • Alt werden ist nie leicht, lesbische Frauen stehen aber vor ganz besonderen Herausforderungen. So beschreibt es Stefanie Auf dem Berge. Sie ist Sprecherin von RuT, einer Initiative lesbischer Frauen mit dem Ziel, diskriminierungsfreies und generationenübergreifendes inklusives Wohnen zu ermöglichen. Gemeinsam mit der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte plant RuT ein europaweit einzigartiges Wohnhaus in der Berolinastraße. 72 Mietwohnungen sollen bis 2026 entstehen. "Lesbische Frauen sind in Wohneinrichtungen für Senior:innen oft isoliert", sagt Auf dem Berge. Für das Lesbenwohnprojekt sei die Nachfrage riesig. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Wir sind nur bis Ende Mai finanziert“: Was Berlins Sparkurs für Jugend- und Familieneinrichtungen im Bezirk bedeutet
  • Endlich wieder Kegeln! Kugelbahn in Gesundbrunnen öffnet nach Renovierung
  • Zahnärztlicher Gesundheitsdienst eröffnet in der Turmstraße in Moabit
  • Tipp: Ausstellung über Saunakultur in der finnischen Botschaft
  • Die Logistik der Zukunft im Futurium-Workshop kennenlernen
  • Familienkonzert im Musik-Salon Luise
  • Mehr Schleichverkehr in der Auguststraße durch Diagonalsperre?

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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