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© Cay Dobberke

Vater floh vor den Taliban und arbeitet im „Brotgarten“: Berliner Kiez-Bäckerei hilft Flüchtlingsfamilie bei Wohnungssuche

Menschen, Ideen, Initiativen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Vorschau.

Unsere Newsletter bringen Nachrichten aus den zwölf Berliner Bezirken und wurden inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert. Mit mehr als 39.000 Abos ist Charlottenburg-Wilmersdorf der meistgelesene Bezirksnewsletter und erscheint immer freitags. Die Tagesspiegel-Newsletter aus Berlins Bezirken können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unser Bezirks-Experte Cay Dobberke berichtet aus CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF unter anderem über folgende Themen:

  • Vor neun Jahren floh Miraqa Kakar (im obigen Bild hinten rechts) vor den Taliban aus Afghanistan. In der Charlottenburger Bio-Bäckerei „Brotgarten“ nahe dem Klausenerplatz arbeitet er mit Nathan Gernhardt (hinten links) und Cornelia Wimmer (rechts) zusammen. Sie helfen ihm auch bei der Suche nach einer größeren Wohnung. Denn vor wenigen Monaten konnte der 39-Jährige endlich seine Familie nachholen, die auf unserem Foto nicht komplett zu sehen ist. Kakars Einzimmer-Wohnung mit 40 Quadratmetern ist für ihn, seine Frau und vier Kinder viel zu klein. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Nach der Schließung von Karstadt an der Wilmersdorfer Straße: Künftig soll es dort Wohnungen, Gewerbe und Kultur geben
  • Kiez-Bäckerei hilft Flüchtlingsfamilie bei der Wohnungssuche
  • Wir berichten aus der BVV
  • Weg zwischen den S- und U-Bahnhöfen am Stuttgarter Platz soll endlich überdacht werden
  • Schaubühne expandiert in Nachbargebäude am Lehniner Platz
  • Büros und Arztpraxen ziehen in ehemaliges Postbank-Gebäude
  • Mietersuche verzögert die Sanierung des Huthmacher-Hauses am Zoo
  • Bezirksamt will Schrott-Telefonsäulen beseitigen +++ Historikerin wiederholt ihren stets ausverkauften Vortrag über Wilmersdorf
  • Sportverein lädt zum „Schnuppertauchen“ im Stadtbad ein
  • Wasserbetriebe reagieren auf Forderungen nach mehr Trinkbrunnen

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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