Mehr Grün für den Berliner Norden: 150 neue Bäume sollen in Reinickendorf gepflanzt werden
Im Bezirk ist jetzt die Pflanzung und Pflege von neuem Stadtgrün - darunter Feldahorn, Roteichen und Hainbuchen - ausgeschrieben worden.
Mit rund 150 neuen Bäumen will die Umweltverwaltung die Straßen des Bezirks Berlin-Reinickendorf säumen. Das Land hat die Pflanzung und Pflege des Stadtgrüns ausgeschrieben.
An der Heiligenseestraße sollen vom Ortseingang bis zum Kreisverkehr allein 23 Feld-Ahorn, Zerr-Eichen und Pyramiden-Eichen gesetzt werden. Die Waldstraße an der S25 in Reinickendorf soll ihrem Namen künftig wieder Ehre machen – mit gleich 37 Gewächsen, vorwiegend Roteichen, Winterlinden und Hainbuchen.
Auch die Wittenauer Straße und der Öschelbronner Weg in Lübars werden versorgt. Angebote nimmt die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz bis 9. Januar um 11 Uhr an.
Zuerst hatte der Spandau-Newsletter des Tagesspiegels über die Pläne berichtet: Denn berlinweit sollen in vier Bezirken 600 neue Stadtbäume gepflanzt werden - hier die Geschichte mit den ersten Details im Tagesspiegel.
Dies ist ein Text aus dem neuen Bezirksnewsletter für Reinickendorf. Valentin Petri berichtet darin auch über diese Themen:
- Erstmals Stolpersteine für Überlebende
- Streikchaos
- Bezirksbürgermeister warnen vor „Kahlschlag“: Sparzwang vom Senat
- Grundschule im Kalten
- Keine Samstagshochzeiten mehr
- Landespolitiker besuchen Ankunftszentrum Tegel
- Berlins Beste Konditorei-Verkäuferin kommt aus Reinickendorf
- Strandbad Tegelsee sucht Unterstützer
- Strandbad Lübars bietet Weihnachtsmarkt
- Viele weitere winterliche Tipps
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