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Simulation zu Umbauarbeiten auf dem Tempelhofer Damm.

© Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

Große Straßenbaustelle in Berlin: Tempelhofer Bäume werden nun doch nicht gefällt

Verkehr, Klima und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Hier eine Themenvorschau.

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Inzwischen wurden unsere zwölf Bezirks-Newsletter berlinweit mehr als 275.000 Mal abonniert. Dienstags senden wir aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus TEMPELHOF-SCHÖNEBERG berichtet Sigrid Kneist unter anderem über diese Themen:

  • Die Aufregung vor zwei Jahren war groß, als die Planungen für die Großbaustelle der Berliner Wasserbetriebe auf dem Tempelhofer Damm bekannt wurde. Rund 60 Bäume auf dem Mittelstreifen sollten fallen, damit der Autoverkehr während der Bauarbeiten dort auch zweispurig in jeder Richtung fließen kann. Protest regte sich – vor allem auch bei den Grünen. Es folgten Abstimmungen zwischen Bezirk, Senat und den Wasserbetrieben, die den für 2022 geplanten Baubeginn lange verzögerte. Jetzt steht das Ergebnis fest: Die Bäume können stehen bleiben, zudem wird die Straße nach den neuen klimaresilienten Vorgaben umgebaut. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Für die Kleinen: Gudrun Banusch ist Sprachpatin in Marienfelde
  • Vorbild Italien: Eine rote Bank gegen Gewalt gegen Frauen
  • Schöner heiraten: SPD für weitere Trauzimmer in Tempelhof-Schöneberg
  • Auguste-Viktoria-Krankenhaus: Neuer Chefarzt für Entwöhnungstherapie
  • Gedenken im Rathaus Schöneberg: Schüler machen Theater gegen das Vergessen
  • Online-Tagebuch der Johanna-Eck-Schule: Eine Bilanz nach drei Jahren
  • Verspäteter Neubau: Turnhalle in Lichtenrade kann frühestens 2025 realisiert werden
  • Volle Tonnen: Die Folgen des BSR-Streiks

Aus MARZAHN-HELLERSDORF schreibt Johanna Treblin zum Beispiel über folgende Themen:

  • Nach Diskriminierungsbeschwerde der Hellersdorferin Lotte Mies: Bäderbetriebe stellen klar, dass „oben ohne“ im Schwimmbad allen Menschen erlaubt ist
  • Sandmann-Figur ab Dienstag am Ullrichplatz
  • Aktionswoche gegen Rassismus
  • Richterin und mögliche Reichsbürgerin weiter in Untersuchungshaft
  • Neues Kunst- und Kulturcafé im Kulturgut Alt-Marzahn
  • Erntefest vs. Antirassismus-Festival
  • Zwei neue Benn-Gebiete
  • Neuer Wanderführer „Wandern in Marzahn-Hellersdorf barrierefrei unterwegs“
  • Fotos für den Wandkalender 2024 des Umwelt- und Naturschutzamts gesucht

Und diese Themen aus SPANDAU hat André Görke für Sie unter anderem:

  • Kurz vor der 1. BVV im Rathaus nach der Wiederholungswahl: News und Service zum neuen Bezirksamt
  • Opferberatung „Weißer Ring“: Die Landeschefin kommt aus Spandau und spricht im Interview über Hilfe und Ehrenamt, Punkrock und Pichelsdorfer Straße, Kiesteich und Kräutersoße
  • Heerstraße I: Schlimmer Fahrrad-Unfall auf der Stößenseebrücke
  • Heerstraße II: Kosten für neuen Radweg explodieren schon vor dem Bau
  • Heerstraße III: News zur „Verkehrssäule“
  • Schrottboot leckt im Spandauer Hafen - wer kümmert sich? Jetzt schalten sich auch die Grünen ein
  • „Britannia Center ist verkauft“: Kaufland hat neuen Besitzer
  • Jetzt wird’s ernst: News zu Karstadt in der Altstadt +++ Haselhorst und Siemensstadt: Container für Grundschulen im boomenden Nordosten
  • THW mit neuem Chef
  • Ikea-Kreuzung: 87-Jährige fährt Kind an und will nichts bemerkt haben
  • Kulturtipps: Puppentheater, Historiker, Jugendtheaterwerkstatt...
  • Frühling! 2000 Leute gehen beim „Lauf der Sympathie“ an den Start
  • St. Patricks Day in Spandau: Kiez-Tipps
  • Anpaddeln findet 2023 an der Bürgerablage statt
  • Gift-Container am Glienicker See: Warum stehen die da noch immer?
  • Weil ein neuer Zaun den Weg zwischen Dorfwald und Kladower Zentrum versperrt: Nachbarn helfen der Öffentlichkeit mit Trampelpfad über Privatgrundstück

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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