Geschäfte dafür und dagegen: Der Dauerstreit um die Verkehrsberuhigung in Berlin

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Aus LICHTENBERG schreibt Pauline Faust unter anderem über folgende Themen:

• Vielerorts gibt es in der Stadt derzeit Debatten um Verkehrsberuhigung. Neben offensichtlichen Vorteilen wie der Sicherheit für Menschen, die zu Fuß gehen oder Radfahren, vor allem Kinder und Ältere, geht es dabei auch um die Frage, ob Geschäfte profitieren oder darunter leiden. Auch bei der ersten Vorstellung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung im Weitlingkiez gab es gemischtes Feedback: Eine Eiscafé-Inhaberin zum Beispiel sieht darin eine Chance, eine Jeans-Laden-Verkäuferin fürchtet um ihren Betrieb. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Zwei Geschichten – eine Wahrheit: Schrie SPD-Stadtrat Hönicke jetzt eine Linken-Politikerin an oder nicht?
• Bezirksamt feiert Ansiedlungserfolg: Sechs neue Ärzt:innen in Karlshorst
• Schnelle Umsetzung für die Hansastraße in Sicht: Senat plant mit der Taskforce Radwegebau einen ersten Radweg in Lichtenberg
• 13 neue Photovoltaikanlagen für den Bezirk
• Dokumentarfilm “bipolar – hautnah” läuft kostenfrei im CineMotion

Aus TREPTOW-KÖPENICK berichtet Simone Jacobius zum Beispiel über Folgendes:

• Die Briefwähler sind schon fleißig zugange im einzigen Briefwahllokal in Oberschöneweide. Auch in Sachen Wahlhelfer steht der Bezirk gut da. Es gab dreimal so viele Bewerber wie benötigt werden
• Mit Kunst und Kultur für mehr Integration sorgen. Dafür setzt sich José Carlos Mayorga mit seinem Verein ARTivisten ein
• Lärm, Dreck und Falschparker auf der Chaos-Baustelle in Grünau
• Senat gibt mehr Geld für Jugendprojekte. Deshalb ist jetzt auch ein mobiles Jugendzentrum für Adlershof möglich
• Kuriose Baustellenabsperrung an der Müggelheimer Straße. Jetzt will die Telekom reagieren
• An der Ärzteversorgung krankt es im Bezirk. Das Gesundheitsamt möchte ungewöhnliche Wege zur „Gesundung” gehen
• Toter nach Hausbrand in Wendenschloß
• Autodieb auf frischer Tat geschnappt

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