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Gelbe Bänke in Berlin-Schöneberg.

© Corinna von Bodisco

Gelbe Bänke in Berlin: Geschichtsvergessen von Amts wegen

Historisches und Aktuelles in unserem Berliner Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg, der heute wieder erscheint, wie immer dienstags. Hier ein Themenüberblick.

Inzwischen wurden unsere zwölf Bezirks-Newsletter berlinweit rund 287.000 Mal abonniert. Heute senden wir, wie immer dienstags, aus Tempelhof-Schöneberg (sowie aus Spandau und Marzahn-Hellersdorf). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel erhalten Sie hier: tagesspiegel.de/bezirke

Aus TEMPELHOF-SCHÖNEBERG schreibt Corinna von Bodisco für Sie unter anderem über diese Themen:

  • Wo sie stehen, fallen sie auf: Die neuen gelben Bänke, etwa in der Langenscheidtstraße Ecke Crellestraße oder in der Winterfeldtstraße. Doch warum sind sie gelb? Gerade in Tempelhof-Schöneberg, einem Bezirk, in dem die Gedenkkultur einen hohen Stellenwert hat, wirkt die Farbe geschichtsvergessen. Denn auch im Rahmen des Kunstprojektes "Orte des Erinnerns" im Bayerischen Viertel geht es um gelb markierte Sitzbänke. Die neuen Bänke nehmen darauf jedenfalls keinen Bezug. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • „Demokratie verteidigen!“: gemeinsame Erklärung der Fraktionen Grüne, SPD, Linke und CDU
  • Keramik-Handwerk in Mariendorf: Wie wird aus einem Klumpen Ton eine bunte Tasse?
  • CDU und SPD treiben Tempelhof-Bebauung in Berlin voran
  • 249.000 Wohnungen: So viele Flächen hat Berlin – auch ohne Randbebauung des Tempelhofer Felds
  • Nachtrag zum Behördenpingpong am Richard-von-Weizsäcker-Platz
  • Nathanael-Kirche: Konzert und Lesung für Frieden in der Ukraine
  • Gespräch zu Jürgen Henschel und seiner journalistischen Arbeit im Schöneberg Museum
  • Diskussion über Männerbilder und „kritische Männlichkeit“ in der Mittelpunktbibliothek
  • Nächstes Rennen auf der Trabrennbahn Mariendorf
  • Berliner Schwimmverein „Friesen 1895“ e.V. sucht engagierte Übungsleiter:innen

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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