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So stellt sich die Moses Mendelssohn Stiftung ihren Else-Ury-Campus am Bahnhof Grunewald vor.

© promo / greeen! architects

Tagesspiegel Plus

Gedenk- und Bildungsstätte in Berlin: Stiftung ändert Pläne für jüdischen Campus am Bahnhof Grunewald

Kritiker befürchten Beeinträchtigungen des Deportationsmahnmals „Gleis 17“ durch das Bauprojekt. Die Zahl der Studentenwohnungen im Else-Ury-Campus wird deshalb reduziert.

Nur noch 100 statt der ursprünglich geplanten 165 Wohnungen für Studierende gehören zum überarbeiteten Konzept des jüdischen Else Ury Campus, den die Moses Mendelssohn Stiftung nahe dem Mahnmal Gleis 17 am Bahnhof Grunewald bauen will. Das gab Elke-Vera Kotowski (Chefkuratorin und Vorstandsmitglied der Stiftung) vor wenigen Tagen in einer Diskussion mit rund 50 Anwohnenden bekannt, zu der die CDU-Abgeordnete Sandra Khalatbari eingeladen hatte.

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