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Koray Yılmaz-Günay ist Teil der Gruppe Daughters and Sons of Gastarbeiters und zeigt seinen Kiez in Kreuzberg. Foto: Robert Klages

© Robert Klages

„Daughters and Sons of Gastarbeiters“: Erinnerungen im Kreuzberger Hinterhof

Kiezig Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, zum Beispiel aus Friedrichshain-Kreuzberg heute gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Die Geschichte der türkischen „Gastarbeiter:innen“ ist so viel mehr als nur Döner, auch wenn das durch die klischeehafte Aktion des Bundespräsidenten beim Türkeibesuch mal wieder anders wirkte. Koray Yılmaz-Günay ist Vorstandsmitglied des Migrationsrats Berlin-Brandenburg und Mitglied der Gruppe „Daughters and Sons of Gastarbeiters“.

Unser Newsletter-Autor trifft ihn in Kreuzberg und spricht mit ihm über Rassismus, Kämpfe mit Neonazis und das Leben in Kreuzberg, warum er Fragen nach seiner „wirklichen Herkunft“ als rassistisch empfindet und wieso ihm das heutige Kreuzberg fremd ist.

Und wer war der Gastronom, der mit Steinmeier unterwegs war? Auch ein Newsletter-Thema

Dies und mehr lesen Sie in der Vollversion des Friedrichshain-Kreuzberg-Newsletters, der ab jetzt zu unserem digitalen Angebot Tagesspiegel Plus (T+) gehört.

Weitere Themen aus dem heute gesendeten und für Sie hier sofort bestellbaren Newsletter:

  • Aber wer ist der Gastronom, der Steinmeier begleitete, eigentlich, der sagt, andere wüssten nicht, wie Kebab richtig geht? Wir stellen den Mann vor, der schon die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bewirtet hat.
  • In Friedrichshain sollen Parkplätze wegfallen und eine Grünanlage entstehen. Die CDU jedoch fordert ein "grünes Parkhaus" mit Grundschul-Sportplatz und Kinderspielplatz auf dem Dach.
  • Ebenfalls größer sollen Mülleimer in Kreuzberg werden, findet die CDU. Und zwar die, die neben Mustafas Gemüse Kebab und Curry 36 stehen.
  • Aber nicht nur die CDU spricht sich für mehr Parkplätze aus: Nach der Begrünung des Mittelstreifens in der Friedenstraße fordern Linke und SPD, dass Anwohnende dort wieder parken sollen.
  • Grüne und wiederum die SPD denken derweil an den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf Kinder und ältere Menschen. Mehr Schatten, Begrünung und weitere Maßnahmen sollen Kitas, Altenheime und Krankenhäuser bereit machen für Hitze, Flut und Starkregen.

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