Berliner Wohnungen ungenutzt: Was wird getan bei Leerstand?

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Aus LICHTENBERG schreibt Robert Klages unter anderem über folgende Themen:

• Trotz Wohnungsnot stehen in Berlin vielfach Wohnungen leer. Dagegen vorzugehen ist nicht immer einfach. In einem Wohnhaus in der Alfred-Kowalke-Straße am U-Bahnhof Friedrichsfelde zum Beispiel sind seit über acht Jahren fünf Wohnungen à drei Zimmern ungenutzt. Der Bezirk Lichtenberg hatte 2015 den Leerstand genehmigt, damit die Wohnungen Instand gesetzt werden können. Nach Instandsetzung müssen die Wohnungen wieder dem Wohnzweck zugeführt werden. Dies ist jedoch immer noch nicht geschehen. Mehr dazu lesen Sie im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Direkt neben ehemaliger „Russenoper“:Lichtenberg benennt Platz nach ukrainischer Stadt Odesa - in ukrainischer Transkription
• Zu viele Bücher am Obersee: muss die Bücherbox schließen?
• Silvester-Debatte: Stadtrat Hönicke greift Neuköllns Integrationsbeauftragte wegen Aussagen über Hohenschönhausen an
• Bezirkstaler für ehrenamtliche Ukrainehilfe
• Von der Wehrmacht gesprengt: Geschichte der Falkenberger Dorfkirche mit Glasmarken
• Wildtiere in der Großstadt: Vortrag vom Berliner Wildtierbeauftragte Derk Ehlert
• Chronik einer Nacht: 33 Jahre Erstürmung der Stasi-Zentrale

Aus TREPTOW-KÖPENICK berichtet Simone Jacobius zum Beispiel über Folgendes:

• Schwimmender Jugendclub geplant. Das Hausboot soll die mit Jugendtreffs unterversorgten Ortsteile anfahren
• Grundsteinlegung für neue Mehrzweckhalle an Friedrichshagener Grundschule
• DB entschuldigt sich bei Anwohnern. Fertigstellung des Bahnhofs Wilhelmshagen lässt auf sich warten
• Taxiplatz und Marktstände am S-Bahnhof Köpenick müssen weichen
• Große Geheimhaltung in Treptow beim Ausbau des BKA-Standortes
• Tierisch gute Bilder von Lin Müller in der Galerie KungerKiez
• Topspiel in der 2. Liga der Kegelfreunde
• Die Eisernen trainieren noch bis Mittwoch in Spanien

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