Berliner Sternwarten-Gründer: Stolpersteine erinnern an Friedrich Archenhold und seine Familie

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Aus TREPTOW-KÖPENICK berichtet Julia Schmitz zum Beispiel über Folgendes:

• Im Bild oben ist Friedrich Simon Archenhold vor dem Riesenfernrohr auf der später nach ihm benannten Archenhold-Sternwarte zu sehen. Seit 1946 trägt die Treptower Sternwarte den Namen ihres Gründers. Nur ihm sei es zu verdanken, dass das größte bewegliche Linsenfernrohr der Welt in Berlin steht und die Sternwarte sich zu einem Ort der öffentlichen Wissensvermittlung entwickeln konnte, heißt es von der Stiftung Planetarium, die im Beisein von Angehörigen einlädt zu Stolpersteinverlegungen im Gedenken an die jüdische Familie Archenhold, deren Mitglieder von den Nazis deportiert und ermordet oder drangsaliert und vertrieben wurden. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Fachkräftemangel in den Gesundheitsämtern: Treptow-Köpenick ist am besten aufgestellt
• Wohin im Notfall? Warum der Bezirk nur einen „Katastrophenschutzleuchtturm” besitzt
• Stadttaubenmanagement: AfD-Bezirksstadtrat will Plan des Senats nicht umsetzen
• Aus der Finanzplanung gestrichen: Innovations- und Technologiezentrum Industrie 4.0 in Schöneweide wird vorerst nicht gebaut
• Flughafen erwirtschaftet weiterhin keine Gewinne: CDU-Politiker fordert Privatisierung des BER
• „Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi: Lesung mit dem politischen Urgestein im Kino Union

Aus LICHTENBERG schreibt Pauline Faust unter anderem über folgende Themen:

• Neues zum Trailerpark: Weiterhin kein Strom, Eigentümer bietet die Fläche dem Bezirk für zehn Jahre als Obdachlosenunterbringung an
• Wer zeigt Neu-Berliner:innen die Stadt? Der Verein kein Abseits! Sucht ehrenamtliche Mentor:innen, die mit Kindern Freizeitaktivitäten machen
• Wuhlewanderung mit SPD-Abgeordnetem Jan Lehmann und NABU-Mitglied Regina Troeder
• Neuer Ort für den Sport: Sportband Ruschestraße eingeweiht
• Integrationspreis an Antonio da Silva für mosambikanische Community-Treffen verliehen
• Behördenpingpong in Berlin: Wer hängt die Fledermauskästen in Lichtenberg auf?
• S-Nöldnerplatz: 18-Jähriger Treppe heruntergestoßen und getreten

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