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Wegen hoher Zinsen können sich viele Menschen ihre Immobilien nicht mehr leisten. Im schlimmsten Fall hilft nur noch die Zwangsversteigerung.

© Foto: Daniel Naupold/ dpa (Symbolbild)

Tagesspiegel Plus

Trauriger Spitzenplatz: Berlin liegt vorn bei Zwangsversteigerungen von Immobilien

In keiner anderen deutschen Stadt wurden im ersten Halbjahr mehr Häuser und Grundstücke notverkauft. Zumeist waren es Ein- und Zweifamilienhäuser.

Jahrelang gab es weniger Zwangsversteigerungen von Immobilien in Deutschland. Das hat sich im ersten Halbjahr 2023 nun erstmals wieder geändert. Die in den vergangenen Jahren niedrigen Zinsen hielten die Belastungen für Kreditnehmer bisher gering. Nach einer Auswertung der in den einzelnen Bundesländern von Amtsgerichten angesetzten Termine durch den Fachverlag Argetra (Reutlingen) gibt es jetzt aber eine Trendwende, die die Experten bereits prognostiziert hatten.

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