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Chef der Berliner Vivantes-Kliniken: „Wir bedauern die Verstöße – und verbessern uns“
Fragwürdige Dienstpläne, Millionendefizit, Streit unter Spitzenleuten: In den Berliner Vivantes-Krankenhäusern muss viel angepackt werden. Gelingt der Aufbruch?
Von Hannes Heine
Von Gerichten kassierte Dienstpläne, umstrittene Millionen-Aufträge und Streit unter Führungskräften – wie geht es mit den Vivantes-Kliniken weiter? Viel wurde in den vergangenen Monaten über den Berliner Landeskonzern diskutiert, mit 18.000 Beschäftigten und 6000 Betten Deutschlands größter kommunaler Krankenhausträger.
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