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Berlin-Chemie produziert weiter in Kaluga: „Wir fühlen uns den russischen Patienten verpflichtet“
Christian Matschke vom Arzneimittelhersteller Berlin-Chemie über 130 Jahre Firmengeschichte, extreme Energiepreise – und das Geschäft in Russland.
Von Anna Pannen
Herr Matschke, Ihr Unternehmen kann auf 130 Jahre Industriegeschichte in der Hauptstadt zurückblicken und trägt Berlin sogar im Namen. Wie wirken Sie heute in die Stadt hinein?
Wir sind sehr stolz, den Namen und die Marke Berlin in die Welt zu tragen. Aus unseren Berliner Produktionsstandorten liefern wir Medikamente in mehr als 90 Länder. Wir engagieren uns auch stark in Verbänden der Berliner Wirtschaft. Und natürlich bilden wir aus, derzeit cirka 80 Azubis in Berlin.
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