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Die Fake-E-Mail wirken oft täuschend echt.

© IMAGO/Cavan Images

Berliner Polizei warnt vor Betrug: Fake-Mails der Bußgeldstelle im Umlauf

Wer eine angebliche Terminbestätigung seitens der Bußgeldstelle per E-Mail erhält, soll nicht den Anhang öffnen, sondern zunächst einmal den Termin prüfen.

Die Berliner Polizei hat vor gefälschten Mails mit angeblichen Terminbestätigungen der Bußgeldstelle gewarnt. Die Fake-Mails kursierten aktuell, schrieb die Polizei am Freitag bei Twitter.

„Haben Sie keinen Termin vereinbart, öffnen Sie keinesfalls den Anhang“, betonte die Polizei. „Erwarten Sie eine Terminbestätigung, prüfen Sie den genannten Termin in der Mail, bevor Sie den Anhang öffnen.“ Dazu veröffentlichten sie einen Screenshot von einer längeren, auf den ersten Blick echt wirkenden Mail. (dpa)

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