zum Hauptinhalt
The Duc Ngo

© john bauer

Berliner Meisterköche 2023: Die Nominierten stehen fest

Vielfältig und kreativ: Die Shortlist des traditionellen Wettbewerbs spiegelt das kulinarische Berlin wider. Hier die Favoriten der Jury.

Von Felix Denk

Eine Woche, so viele Listen. Am Montag erschien die neue Ausgabe des „Gault & Millau“, und kürte die besten Restaurants in Deutschland. Darunter Sarah Hallmann vom „Hallmann & Klee“ als Gastronomin des Jahres und Alina Jakobsmeier, die im „Pars“ in Charlottenburg kocht, in der Kategorie Next Generation.

Am Dienstag wurde in Valencia die neue 50s Best Liste veröffentlicht. Wie letztes Jahr sind das „Restaurant Tim Raue“ und das „Nobelhart & Schmutzig“ unter den besten fünfzig der Welt, wenn auch leicht verschlechtert. Das Restaurant von Billy Wagner rutschte von Platz 17 auf 45, das Team von Raue von 32 auf 40. Das „Ernst“ im Wedding wiederum kletterte auf Platz 55.

Die Berliner Besten wiederum kürt „Berlin Partner“ seit 1997 mit der Veranstaltung „Berliner Meisterköche“. Die Nominierten in sechs Kategorien hat die Jury heute veröffentlicht.

Stefan Elfenbein vom „Feinschmecker“, der zusammen mit Tina Hüttl („Berliner Zeitung“) der zwölfköpfigen Jury vorsitzt, freut sich über die Vielfalt unter den Nominierten. Sowohl Neuberliner aus aller Welt als auch Frauen, die kulinarisch ihr ganz eigenes Ding machen, seien dieses Jahr besonders prominent vertreten.

Das Ergebnis der Wahl der Berliner Meisterköche 2023 wird auf dem Gala Diner am 18. November 2023 bekannt gegeben.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false