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Symbolbild Polizeieinsatz.

© Imago/U. J. Alexander

Berliner Feuerwehrmann unter Verdacht: 35-Jähriger soll größere Mengen Drogen gehandelt haben

Ein Mann, der in einer Spandauer Feuerwehrwache arbeitete, wurde festgenommen. Die Polizei kam ihm nach Auswertungen von Kryptohandys auf die Spur.

Ein Mitarbeiter der Berliner Feuerwehr ist als mutmaßlicher Drogenhändler ist am Donnerstag festgenommen worden. Der 35-jährige Mann soll größere Mengen Marihuana, Kokain und Crystal Meth verkauft haben, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Polizisten mit Rauschgiftspürhunden und Fahnder vom LKA durchsuchten zwei Wohnungen in Charlottenburg und Kladow und den Arbeitsplatz des Mannes in einer Feuerwache in Spandau.

Dabei wurden auch Drogen gefunden und beschlagnahmt. Die Polizei war dem Mann durch Auswertungen von Nachrichten aus sogenannten Kryptohandys mit dem Verschlüsselungsprogramm Encrochat auf die Spur gekommen. 2020 war das Programm geknackt worden. (dpa)

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