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Am Osthafen beginnt der Bereich der innerstädtischen Mischkanalisation, die bei Starkregen viel Dreck in die Spree schwemmt.

© Kitty Kleist-Heinrich

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Berlin verstößt gegen EU-Richtlinie: Geldstrafe wegen dreckiger Spree möglich

Bis 2027 müssen die Gewässer der EU in „gutem Zustand“ sein. Das wird Berlin nicht gelingen. Die Lösung ist bekannt - aber vorerst kaum machbar.

Die vielen Gewässer sind ein Gewinn für Berlin, aber preiswürdig sind sie nicht: Nach den Kriterien der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie stünden auf dem Zeugnis für 22 Fließgewässer acht Dreien sowie je sieben Vieren und Fünfen. Die Seen kämen mit je sechs Dreien und Vieren etwas besser weg.

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