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Florian Hengst im Eingangsbereich des Kammergerichtes Berlin, wo sich auch die Generalstaatsanwaltschaft Berlin befindet.

© Christian Marquardt für den Tagesspiegel

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Antisemitismusbeauftragter der Staatsanwaltschaft: „Das Netzwerk im Kampf gegen Antisemitismus wird immer größer“

Florian Hengst setzt sich für eine konsequente Verfolgung antisemitischer Straftaten ein. Wie er versucht, Staatsanwälte zu sensibilisieren und das Vertrauen der jüdischen Community zu gewinnen.

Es gibt Antisemitismusbeauftragte bei der Bundesregierung, beim Land Berlin, bei der Polizei, bei der Jüdischen Gemeinde − und es gibt Sie. Warum braucht es Ihre Stelle?
Die Bekämpfung von Antisemitismus ist eine Aufgabe, die uns alle angeht, insbesondere vor unserem geschichtlichen Hintergrund. Dazu gehört Präventionsarbeit, aber auch eine effektive und konsequente Strafverfolgung. Antisemitische Angriffe sind nicht nur Angriffe auf die jeweiligen Betroffenen, sondern auch auf unsere Werte und unsere Verfassung.

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