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Sarah Oswald wechselt vom RBB in die Gesundheitsverwaltung.

© rbb/Jenny Sieboldt

Update

Adieu bei der RBB-„Abendschau“: Sarah Oswald wird Sprecherin der Berliner Gesundheitsverwaltung

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg verliert ein prominentes Fernsehgesicht. Sarah Oswald verlässt die Abendschau – und geht zum Berliner Senat.

| Update:

Sarah Oswald wird neue Pressesprecherin in der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege. Sie werde ihre Stelle am 19. Juni 2023 antreten, teilte die Verwaltung am Donnerstag mit.

Am Mittwoch war bekannt geworden, dass Sarah Oswald die „Abendschau“ des RBB verlassen wird. „Auf eigenen Wunsch“, teilte der Sender mit.

Die Redaktion danke ihr für die exzellente Zusammenarbeit und ihre herausragenden journalistischen Leistungen und bedauere ihren Weggang sehr. Die Moderationen übernimmt das bestehende Team aus Eva-Maria Lemke, Sascha Hingst und Volker Wieprecht.

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Sarah Oswald wurde 1986 in Berlin-Friedrichshain geboren, in Treptow und Hohenschönhausen ist sie aufgewachsen. Mittlerweile ist Köpenick ihr Kiez.

„Ich bin durch und durch Berlinerin, für viele ist Berlin ja nur eine Art Übergangsjacke, ich trage sie schon mein ganzes Leben“, sagte die Moderatorin.

Laut Biografie auf der rbb24.de-Homepage startete Sarah Oswald ihre Radio-Karriere 2005 beim Berliner Sender 94,3 rs2. Nach dem Volontariat wechselte sie zu 105‘5 Spreeradio, erste Fernseherfahrung sammelte sie bei RTL, für n-tv und Vox. Von 2014 bis Dezember 2018 arbeitete sie für rbb 88.8.

Für das RBB Fernsehen war und ist sie als Reporterin und Moderatorin unterwegs, immer bestens informiert, immer zugewandt und nervenstark auch in kitzligen Situationen. Sie moderierte regelmäßig Ausgaben der „rbb-Reporter“ oder politische Formate.

Seit 2017 war sie für die „Abendschau“ im Einsatz, auch als Moderatorin. Sie gehört auch zum Moderatorenteam von „rbb24“ um 21 Uhr 45.

Von Februar bis Dezember 2020 moderierte sie gemeinsam mit Andreas Rausch den politischen Bürgertalk „Wir müssen reden!“ im RBB-Fernsehen.

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