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Das Berliner Olympiastadion erstrahlt in Rot.

© imago/Matthias Koch/imago/Matthias Koch

1. FC Union Berlin spielt in der Königsklasse: Zehntausende Fans auf dem Weg ins Olympiastadion

Um 21 Uhr wurde am Dienstag das Champions-League-Spiel zwischen Union und dem Gegner aus Italien angepfiffen. Die Polizei ist mit 1500 Einsatzkräften im Dienst.

Von Amelie Sittenauer

Vor dem Anpfiff des Spitzenspiels zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem SSC Neapel in der UEFA Champions-League (hier geht es zum Newsticker) ist es in Berlin zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen und Einschränkungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gekommen. Das Fußballspiel hatte um 21 Uhr im Berliner Olympiastadion in Westend begonnen.

Aufgrund eines Polizeieinsatzes auf der U-Bahn-Linie U2 mussten Fans auf dem Weg ins Stadion mit Verzögerungen und Umwegen rechnen. Auch am Alexanderplatz soll es laut Berichten in sozialen Medien zu Einschränkungen gekommen sein.

Die Polizei ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. „Wir sind mit 1500 Kolleginnen und Kollegen im Einsatz“, so ein Sprecher der Polizei Berlin auf Nachfrage. Unterstützung erhalte sie dabei von Einsatzkräften aus Brandenburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Darüber hinaus seien nicht nur Menschen, sondern auch 17 Hunde und sechs Pferde im Dienst, wie auf dem Nachrichtendienst X (ehemals Twitter) mitgeteilt wurde.

Laut der Berliner Bundespolizei auf X ist die Anreise „friedlich und ruhig“ verlaufen.

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Rund 68.000 Union-Fans sind am Dienstag zu dem Heimspiel im Olympiastadion erwartet worden. Um lange Schlangen an den Einlässen zu verhindern, waren sie von ihrem Club gebeten worden, frühzeitig anzureisen.

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