Ein bereits inhaftierter Mann soll sich in der JVA Tegel neue Cover für seine Pornosammlung ausgedruckt haben. Deswegen soll der verurteilte Sexualstraftäter nun erneut vor Gericht.
Madlen Haarbach
Seit Mitte Dezember gibt es in Nordneukölln einen Kiezblock. Die Poller werden allerdings regelmäßig umgefahren oder ganz entwendet – und müssen dann ersetzt werden.
An der Jugendarbeit solle nicht gespart werden, hieß es – trotz aller angekündigten Kürzungen – zum Jahresende. Nun sollen die Träger mit ihrem Budget aber weitere Kosten stemmen.
Menschen, Ideen, Initiativen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs senden wir unter anderem aus Neukölln. Hier eine Themenvorschau.
Nach einem rechten Anschlag kam heraus, dass die Polizei zuvor Hinweise auf das Opfer hatte. Doch der Name wurde falsch notiert. Noch immer ist die Behördentechnik nicht aufgerüstet.
Der Bezirk will das Gedenk-Ensemble auf dem Friedhof am Columbiadamm umgestalten. Künftig soll der Opfer des Völkermordes gedacht werden. Das Regionalmuseum diskutiert Ideen.
Politik und mehr in unserem Berliner Bezirksnewsletter aus Neukölln, der immer mittwochs erscheint. Hier ein Themenüberblick.
Das Neuköllner Theater will sich weiter für den Kiez öffnen und startet ein Projekt für die Nachbarschaft. Den Auftakt macht das „Love Café“ mit Geschichten rund um die Liebe.
Deutsch-Inderin Sangeeta Lerner kritisiert den deutschen Yogatrend als kulturelle Ausbeutung. Ein Gespräch über Yoga in Fitnessstudios, fehlende Diversität und den Umgang mit Götterstatuen.
Nach dem Willen des Berliner Senats sollte die Betreiberin des Kulturzentrums zum Jahreswechsel das Gebäude räumen. Dem kommt diese aber nicht nach – und verweist auf ein laufendes Klageverfahren.
Seinen Job ist er deswegen bereits los: Der frühere Berliner Lehrer Rüdiger B. verglich in Youtube-Videos etwa die Bundesregierung mit dem NS-Regime. Nun wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt.
Nach den Eskalationen in der Silvesternacht 2022/2023 in Berlin wurden mehrere neue Jugendprojekte gestartet. Der Träger Outreach sieht erste positive Ergebnisse.
Dass größere Eskalationen ausblieben, schreibt Hikel der Polizeistrategie zu. Im Interview spricht er über soziale Projekte, Alternativen zum Privatfeuerwerk und ein Böllerverbot.
Beim Landeskriminalamt wurden 387 Fälle rechtsextremer Taten seit 2020 nicht bearbeitet. Neue Aussagen des Senats zeigen: Die Fälle waren nicht nur Kleinkram.
Was vor zwölf Jahren als Schreibübung begann, ist längst ein Großprojekt: Jeden Dezember schreibt Luckas eine neue Geschichte. Jetzt liest sie die Episoden auch als Podcast vor.
Bundesinnenministerin Faeser hält erneute Silvesterausschreitungen in Berlin für möglich. Wie schätzen Experten vor Ort die Lage ein?
Das Neuköllner Kulturzentrum hatte gegen einen Förderungsstopp durch den Senat geklagt. Den Antrag wies das Verwaltungsgericht ab: Fördermittel für 2024 seien nicht verbindlich zugesagt.
Nach einer Hausdurchsuchung bei einer Berlinerin wegen einer Adbusting-Aktion klagte die Frau in Karlsruhe. Nun gab ihr das Bundesverfassungsgericht recht.
Seit einem Wasserschaden vor über sechs Jahren sind Sanitärbereiche und teils auch Wohnungen in der Haarlemer Straße mit Schimmelpilzen belastet. Bewohnt wird die Unterkunft weiter.
Seit fast 30 Jahren kümmert sich ein Verein um fast 4000 Marionetten. Wegen der angespannten Haushaltslage im Bezirk hat er nun Probleme, die Miete zu zahlen.
Hier ein Überblick der Themen unserer Berliner Bezirksnewsletter aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte, die immer mittwochs erscheinen.
Mit Parolen wie „Deutschland, shame on you“ haben pro-palästinensische Demonstranten am Dienstagabend im Hauptbahnhof für Aufsehen gesorgt. Die Aktion sei friedlich verlaufen, so die Polizei.
Im November gab der Senat bekannt, dass die Förderung für das „Oyoun“ in Neukölln 2024 nicht verlängert wird. Ein neues Konzept für das Haus wird bereits erarbeitet.
Viele Themen, viele Termine in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Vorschau.